Kantonale Volksinitiative
Baselland

Zämme in Europa

Für gute und stabile Beziehungen mit der Europäischen Union und unseren Nachbarländern

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Unterstützende Organisationen

ebs
gesellschaft
Metrobasel
operationlibero

Initiativkomitee

Silvio Tondi, Vorstandsmitglied Europäische Bewegung Schweiz Sektion Basel; ­Marco Agostini, Oberrheinrat und Districtsrat, Landrat Grüne Baselland; Paul Hofer, alt Landrat FDP. Die Liberalen ­Baselland, Vorstandsmitglied Operation Libero Nordwestschweiz; Miriam Locher, Präsidentin und Landrätin SP Baselland; Eric Nussbaumer, Präsident Europäische Bewegung Schweiz, Nationalrat SP Baselland; Thomas Noack, Landrat SP Baselland; Marianne Quensel, Aktivmitglied 60+ SP Baselland; Hans Schärli, Mitglied Operation Libero Nordwestschweiz; Beatrice von Sury, Landrätin Die Mitte Baselland; Andreas Zivy, Verwaltungsratspräsident Ameropa Holding AG.

Zämme in Europa

Unsere Argumente

1.

Region Basel in Europa. Unsere Lebensrealität wird zusehends gesamteuropäisch. Unsere Verfassungen sollen die Bedeutung der Beziehungen zur EU für die Menschen in Baselland und Basel-Stadt zeitgemäss reflektieren.

2.

Blockade schadet. Offenheit und Handel mit Europa sind seit dem Mittelalter bedeutende Faktoren für den wirtschaftlichen und sozialen Erfolg unserer Region. Die aktuelle Blockade gefährdet zentrale Errungenschaften.

3.

Neue Impulse gefragt. Die Schweizer Europapolitik ist zur Zeit komplett blockiert, Bundesrat und Parlament fehlen Ideen. Neue Impulse aus Gesellschaft und Kantonen können Bewegung in die Schweizer Europapolitik bringen. 

4.

Einfluss nutzen. Die Bundesverfassung verschafft den Kantonen eine Stimme in der Aussenpolitik. Die Initiativen geben den Behörden von Baselland und Basel-Stadt einen Auftrag, diese Kompetenzen vermehrt zu nutzen.

5.

Basel bleibt europäisch. Handelsbeziehungen zu China und Indien werden die EU nicht ersetzen können. Eine solche “Abkoppelung” würde sich vielmehr sehr negativ auf den Wohlstand in unserer Region auswirken.

6.

Zeit drängt. Die negativen Auswirkungen der Erosion in der Region werden bereits sichtbar (z.B. Medizinaltechnik oder Horizon). Der Anstoss für konstruktive Lösungen aus der Zivilgesellschaft muss jetzt erfolgen.